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Reise-Infos & Insider-Tipps

Grand Tour of Switzerland

Zahlen, Fakten, Tipps

Länge der Kernroute: 1643 Kilometer
Einstiegsetappen (zuzüglich):
Basel – Neuchâtel: 165 Kilometer
Genf – Saint-George: 3 Kilometer
Chiasso – Bellinzona: 109 Kilometer

Höchster Punkt: Furkapass,  2429 Meter ü.M.
Tiefster Punkt: Lago Maggiore, 193 Meter ü.M.

Die schönsten Pässe

  • Furkapass
  • Schwägalp
  • Flüelapass
  • San Bernardino
  • Gotthardpass
  • Col du Marchairuz
  • Lueg

Besondere Momente

  • den Großstadtpuls von Zürich fühlen
  • Kaffee unter Palmen im Tessin trinken
  • Sicht vom Gornergrat aufs Matterhorn
  • Kultur in Basel genießen
  • guten Käse in Gruyère essen
  • Aussicht von der Rigi bestaunen
  • UNESCO-Weltkulturerbestadt Bern entdecken

Tourabschnitt 1

Basel-Neuchâtel

Diese Einstiegsetappe auf die Kernroute der Grand Tour of Switzerland startet in der Kulturmetropole Basel. Hier herrscht die höchste Museumsdichte des Landes mit über 40 Museen. Wer ein bisschen Lokalkolorit aufschnappen möchte, sollte unbedingt mit einer der vier Rheinfähren übersetzen. Die queren mit Hilfe der Wasserkraft an einem Seil den Strom. Kult sind vor allem die Fährmänner, die während der Fahrt ihre Anekdoten zum Besten geben. Eine weitere Besondeheit sind die Basler Läckerli. Schon seit über 100 Jahren ist das traditionelle Gebäck das Wahrzeichen des »Läckerli Huus«.

Abenteuerlich wird es in Delémont. Hier wurde auf einer vier Hektar großen Waldfläcke der »Abenteuer Jura Park« angelegt – nicht zu verwechseln mit dem Jurassic Park, denn Dinosaurier gibt es hier nicht. Dafür sieben Parcours mit über 80 Hindernissen, die bezwungen werden wollen.

Saint-Ursanne soll einst von einem Einsiedler gegründet worden sein und entsprechend abgelegen ist das Städtchen bis heute, durchzogen vom Grenzfluss zu Frankreich, dem Doubs. An diesem majestätischen Fluss durch den wildromantischen Naturpark lässt sich gut eine Pause für Kanu- oder Kajakfahrten nutzen.
Höhlenmühlen gibt es in Le Locle zu entdecken, in der  europaweit einzigen Höhlenfabrik. Weil unterirdische Wasserläufe rascher fließen, kamen die Menschen im Tal von Le Locle einst auf die Idee, Mühlen und Sägewerke unter die Erde zu bauen.

Der Endpunkt der Tour 1 ist in Neuchâtel. Sie wird als die »Charmestadt« der Schweiz bezeichnet. Auch wurden hier mehr als 100 archäologische Stätten entdeckt und freigelegt, von den Neandertalern bis ins Mittelalter. Unbedingt sehenswert: die historische Altstadt!

Länge: ca. 160 km

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Tourabschnitt 2

Neuchâtel-Bern

Von der »Charmestadt« Neu­châtel (s. Tour 1) geht es über Vully ins Drei-Seen-Land des Lac de Neuchâtel, Bielersee und Murtensee, wo Wein an­gebaut wird, der über die Grenzen hinaus bekannt und beliebt ist. 
Eine der größten mittelalterlichen Städte im Üechtland ist Fribourg. Auf einem auf drei Seiten von der Saane umflossenen Felsvorsprung gelegen, sprüht diese zweisprachige Stadt nur so vor mittelalterlichem Charme. Ein guter Platz, um gemütlich einen Kaffee zu trinken oder vom 74 m hohen Kathedralenturm übers Land zu schauen.

Eine süße Versuchung war­tet auf der Route in Broc: Beim Besucher-Rundgang in der Schokoladenfabrik »Maison Cailler« können Besucher im Atelier du Chocolat unter Anleitung ihre eigenen Kreationen herstellen. Deftiger geht es in Gruyères zur Sache. Hier ist die Besichtigung der Schaukäserei im »La Maison du Gruyères« Pflicht.

Die typischen, kunstvoll geschnitzten und bemalten Holzchalets in Rossinière sollte man unbedingt gesehen haben, ein jahrhundertealtes architektonisches Kulturerbe der Schweiz.

Die kürzeste Shopping-Meile des Landes gibt‘s wohl im Prominentendorf Gstaad, wo Könige und Promis besonders gerne zum Wintersport einfliegen. Action und Spaß verspricht eine herausfordernde Tour zur Simme. Dieser wunderschöne Wildwasserfluss bietet sich für Rafting und Kanutouren an.

Nächste Station ist Interlaken, das sich »Tor zu Eiger, Mönch und Jungfrau« nennt. Diese einigartige Bergwelt bietet für Bergsteiger ein wahres Eldorado – und für Motorradfahrer kurvige Träume. Hinauf zum Harder, einem Aussichtspunkt über Interlaken, der einen schönen Überblick über die Region öffnet, geht es auch mit der Drahtseilbahn. Und wer dann schon mal die Höhenangst überwunden hat, kann auf dem »Skywalk« der gläsernen Aussichtsplattform noch mal Mut beweisen.

Der ist heute am benachbarten Thunersee nicht mehr nötig. Hier soll in grauer Vorzeit in einer Höhle ein Drache sein Unwesen getrieben haben. Erst ein irischer Wandermönch soll ihn vertrieben haben, weshalb die wundersame Grottenwelt heute gefahrlos besucht werden kann. Die Fahrt am Thunersee entlang verspricht außerdem Fahrspaß pur.

Endpunkt der Tour 2 ist die Hauptstadt Bern, bekannt für zahlreiche historische Bauten, seine kostenlosen städtischen Flussbäder – wie etwa das Marzilibad – und den Bärenpark, in dem schon seit dem 16. Jahrhundert Bären gehalten werden.

Länge: ca. 250 km

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Wohl bekomm‘s! Bei einem Rundgang durch die Bierbrauerei Brauquöll Appenzell erfährt man, wie Appenzeller Bier und Säntis Malt entstehen.
Die Weinberg-Terrassen des Lavaux sind das größte zusammenhängende Weinbaugebiet der Schweiz.
An Seen mangelt es im Tessin nicht, hier der Stausee im Val Sambuco.

Tourabschnitt 3

Bern-Schaffhausen

Diese Teilroute ist die längste der Grand Tour of Switzerland, rund 400 Kilometer durch das Herz der Schweiz. Hinter Bern (s. Tour 2) beginnt das hügelige Emmental. Wohl die meisten Menschen denken da nur an eines: Käse! In Affoltern kann man in der Emmentaler Schaukäserei alles über die Herstellung der Schweizer Köstlichkeit erfahren – und vielleicht auch, woher die Löcher im Käse kommen.

Süß wird‘s in Trubschachen, wo den Gast ein »Kambly Erlebnis« erwartet. Die von einem Herrn Kambly erfundenen »Bretzeli« werden noch heute nach Originalrezepten hergestellt. In der Feinbäckerei ist übrigens ausdrücklich »Naschen erwünscht«.

Traumhafte Fotomotive bieten sich im UNESCO-Biosphärenreservat mit seinen weiten Moorlandschafen, schroffen Karrenfeldern und wilden Berg­bächen. Mit lieblichen Düften tropischer Pflanzen wartet vor Willisau das Tropenhaus Wolhusen auf, und bei Hallwil lädt ein bezauberndes Wasserschloss zur Besichtigung ein. Man kann natürlich auch eine Bootsfahrt auf dem Hallwilersee vorziehen.

Vorbei an Hitzkirch und der nahe liegenden Klosteranlage Muri, einem der wichtigsten barocken Bauwerke der Schweiz, erreicht man Luzern, die Perle am Vierwaldstättersee. Eingebettet in ein beeindruckendes Bergpanorama ist das »Tor zur Zentralschweiz« auch wegen seiner Souvenir- und Uhrengeschäfte bekannt.
Geschichtsträchtig wird es in Sisikon, wo einst auf der legendären Rütliwiese mit einem Schwur die Schweiz gegründet worden sein soll, weshalb die Schweizer sich auch heute noch »Eidgenossen« nennen.

»Welcome to the World of Victorinox« heißt es in Brunnen, wo dem berühmten Schweizer Taschenmesser gehuldigt wird. In einem Museum wird die Historie dieses typischen Schweizer Messers erzählt.
Vorbei an dem Städtchen Schwyz, der geschichtsträchtigen Namensgeberin des Landes, führt die Grand Tour nach Sattel. Hier können ganz Mutige ohne Höhenangst den »Raiff­eisen Skywalk« bezwingen, mit 374 Metern längste Fußgängerhängebrücke Europas.

Schließlich erreicht die Tour Zürich: Schweizer Trend-Stadt, berühmte Shopping-Meile, mit breitem kulturelles Angebot, und das alles in mittelalterlicher Kulisse am wunderschönen Zürichsee. Hier lässt sich herrlich eine Rast einlegen.

In Kyburg können Burgenliebhaber den mittelalterlichen Burgenalltag erleben. Kontrastprogramm dann in Winterthur, der Industrie- und Kulturstadt, und in Marthalen mit den historischen Riegelhäusern.

Schaffhausen mit seinem  be­rühmten Rheinfall ist der Endpunkt der Tour 3. Am größten Wasserfall Europas kann man das Motorrad gegen Wanderschuhe tauschen und den rund zweistündigen Rheinfall-Rundweg in Angriff nehmen. Ein ganz besonderes Erlebnis – besondere Kondition ist für diesen Weg übrigens nicht erforderlich.

Länge: ca. 400 Kilometer

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Tourabschnitt 4

Schaffhausen-Davos

Nach dem Rheinfall (s. Tour 3) geht es nun Richtung Bo­densee. An seinem Westufer entlang führt die Tour 4 nach Süden, vorbei an Salenstein, dem kaiserlicher Landsitz Napoleons III., am »Apfelweg« bei Altnau entlang durch Obstanbaugebiete. Immer wieder gibt es Gelegenheit, am Bodensee Pausen einzulegen.

In Stein AR gilt es, einem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Hier kommt der Appenzeller Käse her. Aber natürlich ist das Rezept für diese Köstlichkeit »streng geheim«. Im Besucherzentrum Brauquöll Appenzell erfährt man, wie aus quöllfrischem Wasser Appenzeller Bier und Säntis Malt entstehen. Whisky-Kennerherzen schla­­gen indes auf dem »Whiskytrek« höher. Eine wunderschöne Wanderung im Alpstein lässt sich mit dem gewissen Extra für Whisky-Freunde aufwerten. Jedes Berggasthaus hat seinen individuellen Whisky vor Ort gelagert, den man auch nur hier exklusiv kaufen kann.

Im Alpstein geht es wieder mal hoch hinauf, von der Schwägalp über die Felsbänder zur Bergstation Säntis. Für Motorradfahrer ist diese Straße ein Hochgenuss. Dann folgt Vaduz im Fürstentum Liechtenstein, einem der kleinsten Staaten Europas, als Finanzplatz je­doch keinesfalls unbedeutend.

In Maienfeld ist der Besucher im »Heidi-Land« angekommen. Liebliche Wiesenhänge und Almen erinnern an die Kindergeschichte von Johanna Spyri. Ein Wunderwerk der Technik gibt es Schiers zu bestaunen: die Salginatobelbrücke, ein technisches Wunderwerk und Weltmonument.

Der bekanne Wintersportort Davos wartet auch im Sommer mit vielen Attraktionen auf. Der berühmte Bernina Express bewältigt hier eine der spektakulärsten Alpenüberquerungen – in Schlangenlinien und ohne Zahnrad. Die Panoramafahrten durch das UNESCO-Welterbe Rhätische Bahn sind ein Hochgenuss.
Ein Hochgenuss sind auch das Bündner Fleisch und die Engadiner Nusstorte, die aus dieser Region stammen.

Länge: ca. 255 Kilometer

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Beeindruckende Wassermassen am Rheinfall bei Schaffhausen.
Rastplatz im romantischen Tessiner Val Sambuco.
Ein Walliser Raclette AOP verführt Feinschmecker mit außergewöhnlichem Geschmack.

Tourabschnitt 5

Davos-Lugano

Von Davos aus (s. Tour 4) geht es ins Engadin. Rund 170 km2 unberührte Natur um­fasst der Schweizerische Nationalpark in Zernez, ehe die Route nach St. Moritz führt. Heilquellen und sonniges Klima haben dafür gesorgt, dass die ehemalige Winter-Olympia-Stadt auch im Sommer ein guter Platz für den Urlaub ist.

Rund um die Alpenpässe Albula, Julier und Septimer liegt der größte regionale Naturpark der Schweiz, der Parc Ela. Zwischen Thusis und Andeer liegt der »schlechte Weg«, die berühmt-berüchtigte Viamala-Schlucht. Einst ein schwieriges Hindernis beim Weg über die Alpen, heute ein Touristenmagnet.

Ein Highlight für Motorradfahrer ist der San-Bernardino-­Pass, den diese natürlich auf alle Fälle dem Tunnel vorziehen. Auf 2066 Metern liegt die Sprachgrenze zwischen Italienisch und Deutsch.

Wieder unten im Tal wird es in Bellinzona deutlich südlicher. Hier sind die drei Burgen besonders bemerkenswert. Kulinarisch sollte eine Spezialität erwähnt werden, das Safranrisotto, eine göttliche Verbindung von Tessiner und Walliser Kochkunst.

Locarno am Lago Maggiore wird zu Recht die Sonnenstube der Schweiz genannt. Zwischen Locarno und Lugano liegt der Monte Tamaro, ein beliebter Ausflugsberg. Und schließlich erreicht die Tour Lugano, die Palmenstadt am See, die im südländischen Charme erstrahlt. Hoch über dem Luganer See, in Montagnola, hatte Hermann Hesse seinen Zufluchtsort und schrieb viele seiner wichtigsten Werke.

Länge: ca. 290 Kilometer

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Tourabschnitt 6

Lugano-Zermatt

Diese Teilroute startet in Lugano (s. Tour 5) und führt nach Locarno an den Lago Maggiore, der sich für eine Rast anbietet. Denn jetzt geht es hinauf in die Berge – das gewaltige Gotthard-Massiv.

Hier ist die atemberaubende Fahrt über die kopfsteingepflasterte Tremola an der Südflanke des Gotthardpasses ein Muss für jeden Motorradfahrer. Über halsbrecherische Serpentinen geht es von der Passhöhe nach Hospental.

In Realp kommen Eisenbahnfreunde mit der auf der Furka-Bergstrecke verkehrenden historischen Dampfbahn voll auf ihre Kosten. Dann wird‘s frostig, beim Besuch der Eisgrotte des Rhonegletschers beim Hotel Belvédère am Furkapass.

Und wieder folgt ein  weiteres UNESCO-Weltnaturerbe: der Aletsch­gletscher, mit 22,75 Kilometern der längste  Gletscher der Alpen. Für kurvensüchtige Biker bietet sich nun der Simplonpass an, ehe sie sich in Saas-Fee im Eispavillon in das Innere eines Gletschers wagen. Zermatt, der Endpunkt der Tour 6,
liegt am Fuße des Matterhorns, dem wohl berühmtesten Berg Europas. Hier kann man das Motorrad parken und die autofreie Winter- und Sommerski-Stadt zu Fuß erkunden.

Länge: ca. 260 Kilometer

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Die Engadiner Nusstorte enthält eine köstliche Mischung aus Nüssen, Honig, Caramel und Rahm.
Ein Walliser Raclette AOP verführt Feinschmecker mit außergewöhnlichem Geschmack.
Die Emmentaler Schaukäserei in Affoltern verrät, wie die Löcher in den Käse kommen – und vieles mehr.

Tourabschnitt 7

Zermatt-Neuchâtel

Mit Zermatt (s. Tour 6) verlassen wir das Hochgebirge Richtung Norden und folgen dem Flussbett der jungen Rhone, die noch Rotten heißt. Hier im Wallis sollte man sich die kulinarischen Highlights nicht entgehen lassen, das Walliser Raclette und Apricotine, ein köstlicher Obstbrand. Zum Entspannen eignen sich dann die Quellen von Leukerbad.

Zwischen Sierre und Sion  liegt der größte befahrbare unterirdische See Europas. Eine Bootstour durch die Wassergrotte ist unvergesslich.

Tierfreunde müssen sich in Martigny das Bernhardiner-Museum ansehen, ein »Begegnungszentrum« zwischen Hundefreunden und den legendären Bernhardinern, die sich hier in einem Außengehege frei bewegen und über Streichel­einheien freuen.

Weiter geht es nach Montreux, der Schweizer Festivalstadt. Im »Studio Experience« nahm Queen-Frontmann Freddie Mercury seine letzten Lieder für das Album »Made in Heaven« auf. Vevey am Genfersee kann dann wieder Gourmets begeistern. Hier steht das erste Museum der Erde, das Alimentarium, das sich ausschließlich der Ernährung widmet.

Nicht zu verachten sind auch die hervorragenden Weine der Region. Mit über 800 ha Rebfläche sind die Weinberg-Terrassen des Lavaux das größte zusammenhängende Weinbaugebiet der Schweiz. Nach einer genüsslichen Motorradtour entlang des Genfersees schmeckt dann abends der hier angebaute »Chasselas« besonders gut.

Mit dem Regio-Zug kann man von Vevey durch sattgrüne Reben hinauf nach Puidoux- Chexbres fahren. In den kleinen Orten ist Degustieren fast in jedem Weinkeller möglich.
In dem Dorf Vallorbe direkt an der französischen Grenze liegt ein unscheinbares Chalet an einem Hang. Das ist der getarnte Eingang zur Festung »Pré-Giroud«, einem Verteidigungsbunker. Im Zweiten Weltkrieg verteidigten hier bis zu 200 Mann den Jougne-Pass und die Grenze zu Frankreich.

Die »Tour de la Fée Verte« erwartet den Reisenden im Val-de-Tra­vers im Jura. Hier ist die Heimat des Absinths, der auch als »grü­ne Fee« bekannten Spirituose. So lädt das »Mai­son de l’Absinthe« mit seinen einzigartigen Sammlungen dazu ein, den Absinth als Teil des regionalen Erbes zu entdecken.

Länge: ca. 350 Kilometer

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Extra-Route

6-Pässe-Fahrt

Diese für Motorradfahrer besonders interessante Tour führt in das Herz der Schweizer Bergwelt und hält Hunderte von Kurven bereit. Startpunkt ist Luzern. Es geht in hochalpines Gelände. Gleich sechs Pässe warten darauf erfahren zu werden: Gotthard, Oberalp, Lukmanier, Furka, Grimsel und Susten. Das absolute Highlight ist die Fahrt über die kopfsteingepflasterte Tremola an der Südseite des Gotthardpasses.

Ganz klar, es handelt sich um eine Tour für den anspruchsvollen Fahrer, der über die entsprechende Sicherheit im alpinen Terrain verfügt und Herausforderungen mag.

Länge: ca. 300 Kilometer

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Von Luzern aus startet die rund 300 km lange Rundtour über die bekanntesten Gipfel der Schweizer Alpen – ein Motorradfahrer-Traum.
Von Luzern aus startet die rund 300 km lange Rundtour über die bekanntesten Gipfel der Schweizer Alpen – ein Motorradfahrer-Traum.